Die in den letzten Jahren durchgeführten Projekte und Partnerschaften können nur dann etwas bewirken, wenn sie mit einem Weg der unternehmerischen Nachhaltigkeit kombiniert werden, der durch kurz- und langfristige Maßnahmen das tägliche Geschäftsleben umweltfreundlicher gestaltet.

Erneuerbare Energien

Das neue Logistikzentrum, das 2019 eröffnet wurde, verfügt über eine Photovoltaikanlage, die auf einer großen Dachfläche installiert ist. Durch die Erzeugung von rund 20 kWh pro Tag reduzieren wir unseren täglichen Energieverbrauch drastisch, verringern den Verbrauch natürlicher Ressourcen und begrenzen die CO2-Emissionen: Jede erzeugte kWh vermeidet den Ausstoß von 0,53 kg Kohlendioxid.

Betriebliche Mobilität

Auch der Fuhrpark des Unternehmens hat eine grüne Revolution erlebt: Nach der Installation der ersten E-Tankstellen vor dem Eingang unseres Hauptsitzes kamen 2021 die ersten Plug-in-Hybrid-Firmenwagen, gefolgt vom ersten vollelektrischen Fahrzeug mit Null-Emissionen.

Eine Autopolitik mit alternativem Antrieb, die umweltfreundlicher ist, wird es uns ermöglichen, die durch Kohlendioxidemissionen verursachte Luftverschmutzung zu verringern.

Ziel ist es, bis 2023 einen Fuhrpark mit 50% Hybridfahrzeugen zu haben.

Lieferkette

Durch die Wahl von Kuehne+Nagel als Hauptansprechpartner für Seetransporte nehmen wir an Net Zero Carbon teil, einem Programm mit zwei Hauptzielen: Die Logistik durch den Ausgleich direkter CO2-Emissionen nachhaltiger zu gestalten und mit Lieferanten zusammenzuarbeiten, die bis 2030 die gleichen Ziele verfolgen.

Wir haben die CO2-Emissionen bis 2020 bereits um 9 Tonnen reduziert.